* in Me­xi­co City, lebt und ar­bei­tet in Wien, stu­dier­te Trans­Arts an der Uni­ver­si­tät für An­ge­wand­te Kunst Wien, Mas­ter, ar­bei­tet mit einer Viel­zahl an Tech­ni­ken, von Zeich­nung bis zur per­for­ma­ti­ven In­stal­la­ti­on, 2017 Grün­der von MUME (Museo Me­xi­ca­no)

Ar­tist State­ments

Oscar Cue­tos künst­le­ri­sche Ar­beit setzt sich mit Pro­ble­men der Ge­schichts­schrei­bung, Er­kennt­nis und Iden­ti­tät sowie des Ge­dächt­nis­ses aus­ein­an­der. Die Um­set­zung er­folgt fle­xi­bel in ver­schie­dens­ten Tech­ni­ken, wie Zeich­nung oder per­for­ma­ti­ve In­stal­la­ti­o­nen, die be­geh­bar, ma­ni­pu­lier­bar oder be­spiel­bar sind, um die Be­tei­li­gung der Öf­fent­lich­keit zu pro­vo­zie­ren. Seine Werke wur­den in meh­re­ren Län­dern aus­ge­stellt und sind Teil ver­schie­de­ner Samm­lun­gen in Mu­se­en, öf­fent­li­chen und pri­va­ten Kuns­t­in­sti­tu­ti­o­nen. Seit 2017 lädt Cueto Kunst­schaf­fen­den nach Ös­ter­reich ein, um an sei­nem No­ma­den­pro­jekt MUME / Museo Me­xi­ca­no mit­zu­wir­ken.

MUME (Museo Me­xi­ca­no/Me­xi­ka­ni­sches Mu­se­um) ist ein no­ma­di­sches An­ti­mu­se­um, das von Oscar Cueto ge­grün­det wurde, um neue Er­zäh­lun­gen im Kon­text der sich ent­wi­ckeln­den geo­po­li­ti­schen Ver­än­de­run­gen und der glo­ba­len Mi­gra­ti­on zu pro­vo­zie­ren. Es lädt in­ter­na­ti­o­na­le Kul­tur­schaf­fen­de ein, ge­mein­sa­me Pro­jek­te in Ös­ter­reich zu prä­sen­tie­ren.
MUME Insta / MUME Ho­me­pa­ge